Wir helfen Helfen: Gezielte Unterstützung für die Hochwasserhilfe der Kartei der Not
Nach dem Juni-Hochwasser war für den Vorstand unseres Fördervereins sehr schnell klar, das Motto „Wir helfen Helfen“ spontan in die Tat umzusetzen und gezielt Hochwasser-Betroffene in der Region finanziell zu unterstützen.
Dafür zog Vorsitzender Dr. Hannes Proeller mit seinem Ford-Oldtimer auf dem Friedberger Wochenmarkt ein und sorgte dort dank eingebauter Kaffee-Bar für großen Andrang. Viele Besucherinnen und Besucher nutzten die Gelegenheit für ein Gespräch mit Vorstandsmitgliedern bei dem ein oder anderen Espresso oder Cappuccino – und spendeten eifrig. Den Erlös rundete der Vorstand großzügig auf, sodass die Hochwasserhilfe der Kartei der Not mit 2000 Euro unterstützt werden konnte.
Das Leserhilfswerk der Augsburger Allgemeinen schätzt es sehr, dass nach dem extremen Hochwasser auch die Hilfsbereitschaft groß war. Die Friedberger Allgemeine berichtet, dass allein in ihrem Bereich 31 Anträge gestellt wurden, für die 80.000 Euro ausbezahlt wurden. „Dafür, dass diese Hilfe möglich war, sorgte die beispiellose Spendenbereitschaft der Menschen in der Region“, heißt es. Von Anfang Juni bis Anfang August seien Spenden in Höhe von einer Million Euro eingegangen. „Darunter Spenden von Unternehmen und Institutionen, zum Beispiel von der Sparkasse Aichach-Schrobenhausen oder vom Förderverein Sozialstation Friedberg sowie viele Spenden von Privatpersonen.“
Dass unser Verein hier explizit erwähnt wird, unterstreicht die Bedeutung unserer Spende – und damit auch Ihrer Hilfsbereitschaft.
Wir danken allen, die uns bei diesem Projekt wie auch bei anderen Vorhaben mit Spenden und mit ihrer Mitgliedschaft unterstützen und damit unser Motto „Wir helfen Helfen“ mit Leben füllen.
Dafür zog Vorsitzender Dr. Hannes Proeller mit seinem Ford-Oldtimer auf dem Friedberger Wochenmarkt ein und sorgte dort dank eingebauter Kaffee-Bar für großen Andrang. Viele Besucherinnen und Besucher nutzten die Gelegenheit für ein Gespräch mit Vorstandsmitgliedern bei dem ein oder anderen Espresso oder Cappuccino – und spendeten eifrig. Den Erlös rundete der Vorstand großzügig auf, sodass die Hochwasserhilfe der Kartei der Not mit 2000 Euro unterstützt werden konnte.
Das Leserhilfswerk der Augsburger Allgemeinen schätzt es sehr, dass nach dem extremen Hochwasser auch die Hilfsbereitschaft groß war. Die Friedberger Allgemeine berichtet, dass allein in ihrem Bereich 31 Anträge gestellt wurden, für die 80.000 Euro ausbezahlt wurden. „Dafür, dass diese Hilfe möglich war, sorgte die beispiellose Spendenbereitschaft der Menschen in der Region“, heißt es. Von Anfang Juni bis Anfang August seien Spenden in Höhe von einer Million Euro eingegangen. „Darunter Spenden von Unternehmen und Institutionen, zum Beispiel von der Sparkasse Aichach-Schrobenhausen oder vom Förderverein Sozialstation Friedberg sowie viele Spenden von Privatpersonen.“
Dass unser Verein hier explizit erwähnt wird, unterstreicht die Bedeutung unserer Spende – und damit auch Ihrer Hilfsbereitschaft.
Wir danken allen, die uns bei diesem Projekt wie auch bei anderen Vorhaben mit Spenden und mit ihrer Mitgliedschaft unterstützen und damit unser Motto „Wir helfen Helfen“ mit Leben füllen.